Traum-Bikes zu Traum-Raten
Anlässlich unseres 25-jährigen Jubiläums präsentieren wir einige unserer Harley-Modelle zu sensationellen Raten!
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Südafrika wir kommen! Mit dieser Tour durch Südafrika bieten wir ein einmaliges und entspanntes Motorrad-Erlebnis auf guten, asphaltierten Straßen - noch dazu im malariafreien Gebiet. Abenteuer und Erlebnis pur auf 3.039 Kilometern.
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Endlich geht's los, das Boarding beginnt und unsere Reisegruppe steigt in den Flieger! Auf Geht's an das Kap Der Guten Hoffnung
Schon beim Landeanflug erblicken wir die beeindruckende Kulisse des von Wolken bedeckten Tafelbergs und das ihm zu Fuße liegende Kapstadt. Nach der Ankunft geht es mit dem Bus vorbei an den unglaublich riesigen Townships, bis hin zur wunderschönen, lebendigen Innenstadt mit ihren unverkennbaren viktorianischen und kapholländischen Häuschen.
Nach einem Stopp beim Harley-Davidson Dealer, bei dem wir uns reichlich mit T-Shirts eindecken, und der ersten Kostprobe eines südafrikanischen Frühstücks geht es zum Einchecken ins Hotel. Danach steht uns der restliche Tag zur freien Verfügung. Wir verstreuen uns in sämtliche Richtungen - unter anderem an die V&A Waterfront, der Touristenattraktion Nr. 1 in Kapstadt.
Heute stand es noch einmal jedem frei, zu unternehmen, was ihm und ihr gefällt. Kapstadt hat so vieles zu bieten!Einige begaben sich mit dem Red Bus auf Sightseeing Tour mit Stopp am Tafelberg. Ein Teil der Gruppe fuhr mit der sich drehenden Gondel bis ganz nach oben auf's Plateau, der andere Teil entschied sich, dorthin zu wandern. Von hier aus bot sich uns bei fantastischem Wetter ein atemberaubender Blick auf den Lion’s Head, Signal Hill, die City Bowl, den Devil’s Peak, die Gefängnisinsel Robben Island und vieles mehr.
Der Red Bus fuhr uns dann nach Camps Bay (zu dem afrikanischen Malibu Beach)Der weiße Strand und der heftige Wellengang war wirklich der Hammer. Auch die Uferpromenade ,gute Bars und Restaurants ,wo wir den besten Fisch aßen den wir jemals bekommen haben.Zurück geht es über Clifton mit seiner exklusiven Wohngegend, Sea Point und Green Point.Am Abend kamen wir zum gemeinsamen "Welcome Dinner" an der V&A Waterfront zusammen, wo wir im City Grill leckere Gerichte zu uns genommen haben und natürlich den guten südafrikanischen Wein.
Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Blick auf den Tafelberg machten wir uns auch heute wieder auf den Weg zum Red Bus. Von Kapstadt kann man einfach nicht genug kriegen...Diesmal fuhren wir ins Weinbaugebiet zum Groot Constantia, dem ältesten Weingut Südafrikas, wo wir uns eine Weinprobe gönnten. Shiraz und Pinotage … wow! Und der Merlot ist auch nicht zu verachten.Für unseren Lunch wurde im Private Room des Junkerhuis eingedeckt und auf Empfehlung der Tour Guides ließen sich die meisten einen Babootie (südafrikanischer Hackbraten) schmecken.
Zurück in Kapstadt ließen wir es uns natürlich nicht nehmen, noch einmal in der Mall an der V&A Waterfront shoppen zu gehen - und wurden so was von fündig … Danach segelten wir auf einem Katamaran dem Sonnenuntergang entgegen - mit der gigantischen Kulisse des Tafelbergs im Rücken.Sein Ende fand dieser wunderschöne Tag dann in einem trendigen Restaurant an der Waterfront, von wo aus wir alle mit breitem Grinsen zum Hotel marschierten - denn in der Tiefgarage warten für den morgigen Tag bereits die Bikes auf uns
Lauter glückliche Gesichter bei der Übernahme unserer Bikes! Wir waren richtig gespannt und aufgeregt, als es dann endlich losging. Nachdem wir in den letzten Tagen Kapstadts Hotspots bewundert haben, ging es heute bei 25 Grad bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein mit 29 Bikes zum Kap der Guten Hoffnung auf der Halbinsel Cape Peninsula. Dieser Sound… der Hammer!
Am Cape Point ließen wir uns zur Mittagszeit dann zu einem Picknick nieder, während zwei Ranger darauf achteten, dass wir unsere Sandwiches nicht mit den Baboons teilen mussten. Viele von uns haben schon etliche schöne Fleckchen der Erde gesehen, aber der heutige Tag und vor allem die Fahrt am Nachmittag auf dem Chapman's Peak Drive, eine der schönsten Küstenstraßen der Welt - das hat alles getoppt. Ein richtiger Traum, nicht nur für Harley Fahrer.
Zum Abendessen fuhren wir zum Bloubergstrand, wo wir diesen wundervollen Tag voller Gänsehautmomente nach einem grandiosen Sonnenuntergang mit faszinierendem Blick auf den Tafelberg in einem typisch afrikanischen Restaurant ausklingen ließen.
Wir sind weiterhin begeistert
Heute brachen wir unsere Zelte in Kapstadt ab und machten uns auf den Weg ins 380 Kilometer entfernte Swellendam, der drittältesten Stadt Südafrikas. Der Weg führte uns über mehrere Pässe mit eindrucksvollen Aussichtspunkten mit Blick über weite Täler.
Das Wort Sandwich bekam eine ganz neue Bedeutung, als wir zum Lunch in einem alten Weingut einkehrten - mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.
Durch das fruchtbare Tal von Ceres über das malerische Montagu und weitere Pässe, von denen wir dachten, sie seien nur für uns Harley-Fahrer gemacht, erreichten wir nach einem Stopp in einem urigen Café mit Kuchen wie bei Muttern, am späten Nachmittag unser Hotel in Swellendam, wo schon leckere Welcome Drinks auf uns warteten.
Unsre Bikes ließen wir nun stehen und begaben uns zu Fuß durch das imposante Städtchen mit seinen kleinen Häusern und stilvoll gepflegten Vorgärten zu einem geschichtsträchtigen Restaurant, welches sich im ehemaligen Gefängnis aus der Gründerzeit befand. Dort ließen wir uns das sterneverdächtige Essen und einen guten Tropfen aus der Region schmecken.
Er begann damit, dass wir zwischen Swellendam und Barrydale einen der schönsten Pässe befuhren, den der Straßenbauingenieur Thomas Bain mit vielen Strafgefangenen gebaut hat. Super Straßenbelag, tolle Kurven.
Hier möchte man einfach nur noch eintauchen in die Schönheit der Landschaft.
Den ersten Stopp legten wir im einzigartigen Diesel & Crème ein, wo wir uns nicht satt sehen konnten an all den gesammelten Raritäten und Kuriositäten. Sie lieferten uns faszinierende Motive für unsere Smartphones und Kameras.
Aber jetzt aufgepasst: ab heute trägt die Route 62 in Südafrika ihren Namen nicht nur auf Schildern, sondern auch auf dem Asphalt, was uns schon am ersten Tag in der Gegend zur Legende machte. Und was die Route 66 in den USA toppt, die Route 62 trägt auch noch den Namen HOUSE OF FLAMES!
Nach einer richtigen Fotosession starteten wir durch zum nächsten legendären Stopp. Ronnie's Sex Shop stand auf der Liste - Ines spendete dort Ihren BH und die gesamte Gruppe unterschrieb darauf, bevor er seinen neuen Platz unter hunderten anderen Teilen an der Decke fand.
Als wir am späten Nachmittag in unserer Unterkunft in Oudtshoorn ankamen, wurden wir schon von einer ganzen Schar aufgeregt winkender Kinder erwartet, die einen Riesenspaß hatten, sich mit unserem Tour Guide Sigi fotografieren zu lassen.
Ja, wir wiederholen uns, aber "Was für ein toller Tag!"
Heute hatten wir den ganzen Tag zur freien Verfügung, um entweder am Pool zu faulenzen, in Oudtshoorn ein bisschen shoppen zu gehen, oder aber mit den Bikes eine Tagestour zu unternehmen. Kurz gesagt, die Shopper wurden fündig, die "Faulenzer" haben Sonne getankt und sich erholt und die anderen hatten super viel Spaß auf der Fahrt an die Küste.
Richtig gut gefallen hat uns allen gleich am Morgen der Besuch auf einer Straußenfarm, bei dem eine unserer Ladies in den "Genuss" kam, auf solch einem Riesenvogel zu reiten. Drei weitere haben sich zumindest getraut einmal "Probe zu sitzen". Wieder andere fanden Ihr Vergnügen im Shop und haben sich mit "Mitbringseln" für die Daheimgebliebenen eingedeckt.
Danach war es vielen von uns eine reine Freude über den Robinson Pass nach Mossel Bay zu fahren, von wo es dann direkt weiter nach Herolds Bay ging.
Am Strand nutzten wir die Gelegenheit super schöne Gruppenfotos zu schießen und beim anschließenden Lunch hatten wir einen Wahnsinnsblick über die gesamte Bucht.
Zurück ging es über den Outeniqua Pass und in unserer Unterkunft angekommen hatten nun alle die Möglichkeit, sich ein bisschen im Pool zu erfrischen. Heute hatten wir sage und schreibe 37 Grad!
Am Abend gab es zum ersten Mal Braai; so wird hier das Grillen genannt - und in Südafrika gibt es wahre Grillmeister. Auch wir hatten einen davon am Feuer stehen und ließen uns Strauß und Lamm schmecken.
Der Wetterfrosch hatte für heute einen kühlen, trüben Tag vorhergesagt; und er behielt recht. Das Wetter schlug sich aber nicht auf unsre gute Stimmung nieder, durften wir ja gestern erst einen richtig heißen Tag genießen.
Bei leichtem Regen zeigte sich nun also, warum die Gegend der Garden Route über den gesamten Sommer so schön saftig grün aussieht.
Auch heute überquerten wir den Outeniqua Pass, diesmal in die andere Richtung. Tolle Parkbuchten luden uns ein, einen Fotostopp zu machen und die herrliche Aussicht auf George und den Indischen Ozean mit den Kameras festzuhalten. Gewaltige Wolkenformationen zierten unsere Bilder.
In einem Lokal in der Hafeneinfahrt Knysna Heads, welche einst von der Royal Navy als die gefährlichste Einfahrt der Welt bezeichnet wurde, gab es Pizza in den vielfältigsten Variationen aus einem mit Buchenholz befeuerten Pizzaofen für uns.
Nach der Lunchpause ging es auf direktem Weg zum Hotel in Port Elizabeth, wo sich dann auch wieder die Sonne blicken ließ. Mit 427 Kilometern haben wir heute die längste Tagestour hinter uns gebracht.
Am Morgen war erstmal ausschlafen angesagt. Nach einem späten Start und nicht mal 100 Kilometern Fahrt haben wir dann zur Mittagszeit unser Tagesziel, den Addo Elephant National Park, erreicht. Dort tauschten wir unsere Bikes gegen Safari Jeeps ein und an einer Picknickstelle im Park erwartete man uns bereits mit dem Lunch mit Würstchen, Lammkoteletts und Hühnchen vom Grill, Salaten und Wein.
Danach ging es auf Safari. Nicht alle der Big 5 ließen sich jedoch blicken. Wir sahen eine Elefantenherde und Büffel und konnten tolle Aufnahmen machen. Außerdem natürlich Zebras und Kudus, Warzenschweine, Erdmännchen und andere exotische Tiere.
Am Abend kamen wir müde und etwas durchgefroren von der Fahrt in den offenen Geländewagen am Hotel an und wärmten uns beim Feuer am offenen Kamin. Das anschließende Dinner bei Kerzenlicht und gutem südafrikanischen Wein sowie später ein gemütliches Beisammensein im Kaminzimmer sorgten für eine anheimelnde Atmosphäre.
Unsere Frühaufsteher erlebten am Morgen bei einem "Elephant Back Riding" die Dickhäuter hautnah; und nach einem hervorragenden Lunch wurden wir im Hotel abgeholt und in den privaten Park Schotia Game Reserve gebracht. Auf der Safari-Tour in offenen Land Rovern teilten unsere Tour Guides ihr großartiges Wissen über die Tiere und den Park mit uns - informativ und manchmal atemberaubend.
Wir verbrachten einige fantastische Stunden, denn - so nah es nur ging - konnten wir Löwen, Nashörner, Elefanten, Giraffen, Zebras, Antilopen und viele andere Tiere bestaunen und erlebten live einen Kampf zwischen einem Elefanten und einem Nashorn.
Zum Abschluss lud man uns in ein eingezäuntes Areal bei offenem Lagerfeuer zum Dinner mit südafrikanischen Speisen ein. Auf der kurzen Fahrt bei Nacht zurück zum Eingang des Parks entdeckten wir im Scheinwerferlicht noch Kudus und Impalas.
Die Safari war eine einzigartige Erfahrung, die wir nicht so schnell vergessen werden.
Nach dem Frühstück wurden wir zu unseren Bikes, die ja gestern im Stall bleiben mussten, gebracht und schon ging es los in Richtung Graaff Reinet. Unterwegs fanden wir ein perfektes Plätzchen, um uns zu einem Picknick im Grünen niederzulassen und Ein bisschen im Gras liegen und die Gedanken schweifen lassen … wer hätte das nicht genossen? Eine schöne Abwechslung!
Am Nachmittag erreichten wir das Valley of Desolation, das uns jedoch gar nicht so trostlos erschien, wie uns der Name glauben macht.
Ein wunderbarer Platz zum Verweilen. Wir hatten einen Blick über ganz Graaff Reinet und den Camdeboo National Park.
Graaff Reinet ist die viertälteste Stadt Südafrikas und nirgendwo gibt es mehr denkmalgeschützte Häuser aus der Gründerzeit. Vor allem im Kern der Stadt fühlt man sich beim Anblick der hübschen Häuschen mit ihren liebevoll gepflegten Vorgärten ins vorletzte Jahrhundert zurückversetzt.
Unsere Unterkunft erreichten wir am frühen Abend und versanken hier ganz und gar in längst vergangenen Zeiten. Nach dem Abendessen ließen wir uns in der Lounge nieder, um bei Whiskey und Zigarren diese Atmosphäre auf uns wirken zu lassen.
Viel zu kurz war die Zeit in diesem großartigen Hotel und so ließen wir uns am Morgen extra viel Zeit bei einem großartigen Frühstück.
Auf der Weiterfahrt trafen wir heute auf viele kerzengerade Strecken. Wir haben uns mal bei unseren Fahrern umgehört und die meisten sagten, diese abwechslungsreichen Landschaften, die geraden Strecken durch die Halbwüste der Karoo, der Übergang durch grüne Täler hindurch und dann die Zufahrt auf die Berge seien einfach nur wunderschön und absolut faszinierend. Und um das alles noch zu toppen sind wir am Schluss nochmals einen unserer Lieblingspässe gefahren, den Outeniqua Pass.
Die Kurven seien so schön einsehbar, sagten viele, und in genau der richtigen Schräglage bei relativ hoher Geschwindigkeit prima zu fahren. Lauter zufriedene Biker also, als wir in unserem Domizil für heute Nacht in Herolds Bay am Indischen Ozean ankamen.
Und dann noch ein Begrüßungsbier aus der Eisbox - ein perfekter Biker-Tag!
An Morgen verließen wir das Oubaai Golf & Spa Hotel ohne auch nur eine einzige Runde Golf gespielt zu haben - dafür sind wir aber zumindest mit den Golfwagen zu unseren Gartenbungalows gefahren. Von Herolds Bay starteten wir durch und fuhren auf der Garden Route entlang mit wunderschönen Blicken aufs Meer und Mossel Bay.
Unseren ersten Stopp machten wir in Albertinia auf einer Aloe Farm, wo schon seit 1986 qualitativ hochwertige Produkte aus dieser Pflanze hergestellt werden. Lunch gab es später in einem Farm Stall - einfach lecker! Durch die Kornkammer Südafrikas mit Feldern so weit das Auge reichte, ging es weiter und wie ein Wahrzeichen sah man schon von Weitem die riesigen Getreidesilos von Bredasdorp.
Bei bester Laune, Sonne ohne Ende, tiefblauem Himmel und super Straßen, wie zum Cruisen auf der Harley gemacht, fuhren wir dann am Nachmittag zum Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas, wo Atlantischer und Indischer Ozean sich treffen.
Unser Ziel für den heutigen Tag, das Arniston Spa Hotel direkt am Strand, erreichten wir am späten Nachmittag, wo sich manche von uns bei 20 - 22 Grad Wassertemperatur gleich in die Fluten stürzten. Die anderen genossen vom Strand aus den Blick aufs Meer und die warme Sonne.
Bei super Wetter nahmen wir unser Frühstück am Morgen im Glaspavillon unseres Hotels mit Blick aufs Meer ein - einfach traumhaft. Doch so langsam müssen wir uns auf den Weg machen zurück Richtung Kapstadt.
Unterwegs mussten wir heute nochmals unsere Regenklamotten für eine Teilstrecke rausholen; und in Hermanus, wo wir in einem tollen Lokal direkt an den Felsen am Meer unseren Lunch einnahmen, war die See zu stürmisch, um Wale zu erblicken. Dennoch war es ein fantastischer Tag, wir cruisten auf einer der schönsten Straßen des Westkaps nach Betty's Bay, wo wir einen Stopp bei den drolligen Afrikanischen Pinguinen machten. Eine Panoramastraße führte uns dann zur Gordon's Bay; Auch sie zählt zu den schönsten Küstenstraßen der Welt und windet sich an einer hinreißenden Steilküste entlang.
Danach tauchten wir in die Cape Winelands ein, durch unglaublich schöne Landschaften und vorbei an vielen Weingütern bis nach Franschhoek, wo man uns in unserem Hotel mit einem Wine Tasting der Spitzenweine erwartete.
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