EurotaxSchwacke bestätigt den optimalen Werterhalt einer Harley-Davidson
Motorräder von Harley-Davidson gelten gemeinhin als besonders wertstabil. Dieses „Vorurteil“ wurde unlängst wieder einmal bestätigt – und zwar durch EurotaxSchwacke, Europas führendem Anbieter von Informationen, Daten und Dienstleistungen rund ums Kraftfahrzeug.
Um den Gebrauchtmotorrad-Kunden die größtmögliche Entscheidungssicherheit bei der Preisfindung zu geben, untersuchte das Unternehmen die Gebrauchtpreise, die am Markt gezahlt werden und kam zu dem Schluss, dass Harley-Davidson in Sachen Restwertstabilität „nicht zu toppen“ sei. Sowohl bei den zweijährigen als auch bei den dreijährigen Gebrauchten besetzt die US-Marke unangefochten die Spitzenplätze.
Dabei schneidet die FXST Springer Softail in einem Restwertvergleich unter rund 1.740 in der „Schwacke-Liste Zweirad“ notierten, zweijährigen Typen am besten ab. So ist ein im Mai 1999 zugelassenes, damals 31.800 Mark teures Motorrad zwei Jahre später noch 28.000 Mark wert, also 88,1 Prozent des damaligen Neupreises.
Bei den dreijährigen Motorrädern erreicht eine im Mai 1998 zugelassene Dyna Wide Glide noch 85,8 Prozent ihres Neuwertes und führt damit die Rangliste an. Unter den ersten 50 platzierten dreijährigen Maschinen befinden sich allein 29 Harley-Davidson Modelle.
Dies verwundert wenig, schließlich wissen die Kunden, was sie an einem Milwaukee-Iron haben: ein Stück amerikanische Kultur, auf das selbst nach Jahren zu 100 Prozent Verlass ist.